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Warum ist der Rote Panda, noch niedlicher als der Panda, vom Aussterben bedroht?

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Erstellt: 2024-02-05

Erstellt: 2024-02-05 15:15

Warum ist der Rote Panda, noch niedlicher als der Panda, vom Aussterben bedroht?

IUCN

Wenn man an Pandas denkt, stellt man sich normalerweise einen weißen Körper mit schwarzen Beinen, schwarzen Augenringen und schwarzen Ohren vor. Hier gibt es jedoch einen roten Panda, den Kleinen Panda (Red Panda), der ganz anders aussieht als der Panda, den wir kennen. Der Kleine Panda hat schwarze Beine und einen Bauch und einen rötlichen Rücken. Er lebt hauptsächlich in den Bäumen des Waldes. Angeblich hält er sich auch in hohen Bäumen mithilfe seines langen Schwanzes gut im Gleichgewicht. Sein Gesicht ist mit weißen Flecken verziert, was ihn als Panda erkennbar macht, aber auf den ersten Blick sieht er eher wie ein Bär aus.

Der Kleine Panda ist bei den Menschen aufgrund seiner anderen Art von Niedlichkeit sehr beliebt. Leider wird der Kleine Panda von der Weltnaturschutzunion als gefährdet (EN) eingestuft. Die Einstufung als gefährdet in der Roten Liste bedeutet, dass er in freier Wildbahn kurzfristig von einem starken Aussterberisiko bedroht ist.

Warum ist der Rote Panda, noch niedlicher als der Panda, vom Aussterben bedroht?

IUCN

Der Kleine Panda, der in Myanmar, Indien, Nepal und China vorkommt, soll weltweit weniger als 10.000 Individuen umfassen. Die Zahl der Kleinen Pandas ist in den letzten 20 Jahren stark zurückgegangen. Es wird geschätzt, dass die Population um 40 % zurückgegangen ist.

Es gibt verschiedene Gründe für die Gefährdung des Kleinen Pandas. Wie bei allen gefährdeten Arten ist die illegale Jagd durch den Menschen immer ein Problem. Manche Menschen jagen den Kleinen Panda, um aus seinem Fell Mützen oder andere Kleidungsstücke herzustellen. Er wird aber auch in Fallen gefangen, die für andere Tiere aufgestellt wurden.

Der Kleine Panda frisst zwar Vögel, Eier und Insekten, aber wie alle Pandas frisst er auch gerne Bambus. Durch die menschliche Entwicklung schrumpfen die Bambuswälder jedoch immer mehr, wodurch dem Kleinen Panda sowohl Lebensraum als auch Nahrung verloren gehen. Die Abnahme der Bambuswälder gefährdet nicht nur den Kleinen Panda, sondern auch alle anderen Pandas. Auch wenn es keine direkte menschliche Entwicklung ist, führt der Klimawandel zum Verlust von Lebensräumen und ist ein Grund für die Gefährdung. Durch die zunehmende Klimakrise nehmen die Häufigkeit von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdrutsche und Schneefälle zu, die den Lebensraum des Kleinen Pandas stark beeinträchtigen.

Warum ist der Rote Panda, noch niedlicher als der Panda, vom Aussterben bedroht?

WWF

Um den Kleinen Panda, der in Nepal häufig vorkommt, zu schützen, arbeitet der World Wide Fund For Nature (WWF) mit nepalesischen Yakhirten zusammen, um die Auswirkungen des Menschen auf den Lebensraum des Kleinen Pandas zu reduzieren und ihn zu schützen. Der WWF plant auch den Kleinen Panda-Tourismus. Ein Tourismus in einem angemessenen Maß, der die Wildtiere nicht belastet, kann ein Mittel zum Schutz gefährdeter Arten sein. Darüber hinaus gibt es rechtliche Sanktionen zum Schutz des Kleinen Pandas. Wer einen Kleinen Panda jagt oder handelt, kann mit einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren oder einer Geldstrafe von mindestens 1.000 US-Dollar bestraft werden.

Laut IUCN gibt es in China über 40 Schutzgebiete für den Kleinen Panda und in Indien, Myanmar usw. etwa 20 Schutzgebiete. Die gemeinnützige Organisation „Red Panda Network“ schützt den Kleinen Panda und seinen Lebensraum. Das Red Panda Network arbeitet mit lokalen Gemeinschaften zusammen, um die Population des Kleinen Pandas zu überwachen und Forschung zu betreiben. Sie führt auch Spendenaktionen durch. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich informieren.

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