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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Es wird die Schwere der Umweltprobleme hervorgehoben, die im Zusammenhang mit der Produktion und dem Konsum von Kleidung entstehen, und es werden Alternativen wie Spenden oder Secondhand-Läden vorgeschlagen, anstatt Kleidung wegzuwerfen.
- Insbesondere die übermäßige Produktion und der Konsum von Fast-Fashion-Marken haben einen großen Einfluss auf die Umweltzerstörung, was zu schwerwiegender Umweltverschmutzung führt, wie z. B. den im chilenischen Atacama-Wüsten verlassenen Kleidern.
- Es werden Beispiele für Gesetze zum Verbot von Abfall in Frankreich und Upcycling- und umweltfreundliche Kampagnen von Unternehmen wie Fila Korea und Freitag vorgestellt, um soziale Bemühungen und Veränderungen für einen nachhaltigen Modekonsum zu fordern.
Mögen Sie Einkaufen? Modemarken produzieren ständig neue Kleidung, und die Menschen denken, dass sie nicht genug Kleidung haben, obwohl sie keine haben, und kaufen weiterhin Kleidung. Mit der Entwicklung des Internets kaufen immer mehr Menschen Kleidung online, und Mode ist zu einem gemeinsamen Nenner für Menschen auf der ganzen Welt geworden. Es gibt wahrscheinlich nur sehr wenige Menschen, die Kleidung kaufen, weil sie wirklich keine haben.
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Die meisten Menschen wissen, dass Einwegprodukte wie Feuchttücher, Pappbecher, Plastikbecher oder Strohhalme die Ursache für Umweltprobleme sind. Wenn man Einwegprodukte auf der Straße sieht, denkt man über Umweltprobleme nach. Kleidung hingegen wird nicht so leicht weggeworfen, und selbst wenn man Kleidung wegwirft, interessiert sich kaum jemand dafür, wie sie im Anschluss in der Altkleidersammlung verarbeitet wird.
Es heißt, dass mehr als 70 % der weltweit produzierten Kleidung nicht verkauft werden und verbrannt und entsorgt werden. Allein in Großbritannien werden jährlich 13 Millionen Kleidungsstücke weggeworfen. Wenn man alle Daten von Ländern hinzufügt, für die es keine Statistiken gibt, kann man sich vorstellen, wie viele Kleidungsstücke tatsächlich weggeworfen werden.
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Dies sind die Kleidungsstücke, die in der Atacama-Wüste in Chile, der größten Deponie für Altkleider der Welt, weggeworfen wurden. Die Menge ist so groß, dass man die weggeworfenen Kleidungsstücke sogar auf Satellitenbildern aus dem Weltraum erkennen kann.
Kleidung hat eine größere negative Auswirkung auf die Umwelt, als man denkt. Zunächst einmal ist die Wassermenge, die bei der Produktion von Kleidung verwendet wird, enorm. Für ein T-Shirt werden maximal 2.700 Liter Wasser benötigt. Auch Mikroplastik, das beim Verbrennen und Deponieren von Kleidung entsteht, ist ein Problem. Mikroplastik zersetzt sich nicht und verbleibt in der Natur, vermischt sich mit dem Futter vieler Tiere und gelangt schließlich auch in den menschlichen Körper, der diese Tiere konsumiert. Die Bekleidungsindustrie ist auch eine der Branchen, die am meisten Treibhausgase ausstößt. Ungefähr 10 % der globalen Treibhausgasemissionen stammen aus der Bekleidungsindustrie. Außerdem werden für die Produktion von Kleidung jährlich 350 Millionen Tonnen Öl benötigt, der Hauptbestandteil von Polyester.
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„Fast Fashion“ bezeichnet die Modeindustrie, die günstige Kleidung nach den neuesten Trends produziert. Zu den bekanntesten Marken gehören Uniqlo, Zara und H&M. Sie haben sicher schon einmal bei diesen Marken eingekauft. Die Menschen zerstören unbewusst die Umwelt, indem sie Fast Fashion konsumieren.
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Welche Art des Konsums und der Entsorgung von Kleidung sollten wir in Zukunft wählen, um die Umwelt zu schonen? Es ist besser, nicht mehr getragene Kleidung zu spenden, anstatt sie wegzuwerfen. Fila Korea führte eine Kampagne durch, bei der nicht mehr getragene Altkleider upgecycelt wurden. Die aus Altkleidern, die von Mitarbeitern und Kunden gespendet wurden, hergestellten Möbel wurden an Kinder in Behinderteneinrichtungen gespendet. Freitags rief zudem „NO Black Friday“ aus. Um den übermäßigen Konsum an Black Friday zu vermeiden, wurden die Online- und Offline-Shops für 24 Stunden geschlossen, und es wurde die Kampagne „DON’T BUY, JUST BORROW“ mit dem Slogan „DON’T BUY, JUST BORROW“ durchgeführt, bei der Kunden die Möglichkeit hatten, sich kostenlos Taschen für bis zu zwei Wochen auszuleihen.
Es gibt auch Länder, die sich mit rechtlichen Maßnahmen gegen Fast Fashion zur Wehr setzen. Frankreich hat die Entsorgung von nicht verkaufter Kleidung durch Bekleidungshersteller verboten und gesetzlich vorgeschrieben, dass sie recycelt oder gespendet werden.
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Heutzutage suchen immer mehr Menschen Secondhand-Shops auf, da Vintage im Trend liegt. Es wäre wünschenswert, dass die Nutzung von Secondhand-Shops nicht nur ein Trend bleibt, sondern auch den Ausgangspunkt dafür darstellt, die Umwelt zu schützen, die durch Kleidung zerstört wird.