Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Das beliebteste Tier in Korea im Jahr 2023 war der Panda 'Fu Bao', und seine Popularität führte zu einer Erhöhung der Besucherzahlen in dem entsprechenden Themenpark.
- Fu Bao ist ein vom Aussterben bedrohter Riesenpanda, dessen Population aufgrund von Lebensraumverlust und sinkender Fruchtbarkeit schrumpft.
- Die chinesische Regierung unternimmt vielfältige Anstrengungen zum Schutz des Riesenpandas, darunter die Verabschiedung von Gesetzen zum Schutz der Wildtiere und des Bambuswaldes, die Entwicklung von Zuchtforschungen und künstlichen Befruchtungstechnologien.
Im Jahr 2023 gab es ein Wort, das von Südkoreanern am häufigsten gesucht wurde. Es ist ein Panda namens „Pūbao“.
Screenshot aus dem YouTube-Kanal von Everland 'Ich wollte mit meinem Großvater spielen, aber es war ein Blutegel-Baby-Panda | Everland Panda World Fu Bao (Baby Panda 'Fu Bao')'
Pūbao wurde in einem südkoreanischen Themenpark geboren. Sein süßer Look und sein Verhalten wurden über YouTube bekannt und
er erlangte große Popularität. In Südkorea wurden Bücher über die Geschichte von Pūbao veröffentlicht und es wurde auch
eine TV-Sendung mit der Pūbao-Familie ausgestrahlt. Im Frühjahr 2024 reiste Pūbao nach China zurück. Viele besuchten den
Themenpark, um Pūbao zu sehen. Die Besucherzahl des Themenparks stieg im Vergleich zum Vorjahr um etwa 20 %.
Das zeigt, wie beliebt Pūbao ist.
Dieser süße Panda Pūbao ist ein Riesentier. Aber der Große Panda steht auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion
(IUCN) als gefährdete Art der Kategorie „Vulnerable“ (VU). Es gibt weltweit nur etwa 1.800 Große Pandas. Glücklicherweise
ist die Zahl der Großen Pandas seit Anfang der 2000er Jahre kontinuierlich gestiegen. Da es sich aber immer noch um eine
gefährdete Art handelt, ist es notwendig, sich weiterhin dafür zu interessieren.
Ein Grund für die Gefährdung des Großen Pandas ist der Rückgang der Nahrung. Große Pandas ernähren sich hauptsächlich von Bambus. Im Zuge der Ausweitung der menschlichen Lebensräume wurden große Mengen an Bambus abgeholzt, wodurch die Nahrung für Pandas stark zurückgegangen ist. Ein weiterer Grund für die Gefährdung ist die sinkende Fortpflanzungsrate der Großen Pandas. Große Pandas können wie Menschen nur ein Junges zur Welt bringen. Die Tragzeit beträgt 5 Monate und ist damit lang. Nach der Geburt müssen die Jungen 18 Monate lang von der Mutter gesäugt werden.
WWF
Experten sagen, dass der Rückgang des Lebensraums ein größeres Problem ist als der Rückgang der Nahrung und die
sinkende Fortpflanzungsrate. Große Pandas leben hauptsächlich in den chinesischen Provinzen Yunnan, Sichuan und Qinghai.
Diese Gebiete waren früher von üppigen Wäldern bedeckt, aber durch die zunehmende Entwicklung hat sich die
Fläche ihres Lebensraums wie auf dem Foto deutlich verringert.
Da Große Pandas nur in China vorkommen, unternimmt die chinesische Regierung verschiedene Anstrengungen, um die Gefährdung des Großen Pandas zu verhindern.
WWF
Um den Schutz aller Wildtiere zu gewährleisten, hat die chinesische Regierung ein Tierschutzgesetz erlassen, das
die Wilderei oder den illegalen Handel mit Wildtieren verbietet. Es gibt auch ein Naturschutzgesetz zum Schutz von
Wäldern, Flüssen und Seen, in denen Große Pandas leben. Im Jahr 2009 wurde das „Bambuswald-Schutzgesetz“ erlassen,
um den illegalen Besitz oder die Abholzung von Bambus, der Nahrung für Große Pandas ist, zu verhindern. Es werden
auch Bambuswald-Wiederaufforstungsprojekte durchgeführt.
Um die geringe Fortpflanzungsrate des Großen Pandas zu kompensieren, führt die chinesische Regierung auch verschiedene Forschungen über die Ökologie und Fortpflanzung des Großen Pandas durch. Sie bemühen sich, künstliche Befruchtungstechniken zu entwickeln und die Fortpflanzungsanlagen zu erweitern. Für die Entwicklung von Fortpflanzungsmethoden arbeiten sie auch mit der internationalen Gemeinschaft zusammen.
WWF
Das Logo des World Wide Fund For Nature (WWF) ist ein Panda. Die Gründung des WWF im Jahr 1961 wurde durch den
Großen Panda „Chi Chi“ inspiriert, der in den Londoner Zoo kam. Der Panda wurde zum Logo des WWF, weil er unter den
gefährdeten Arten ein Tier war, das weltweit leicht geliebt werden konnte. Da der Panda ein schwarz-weißes Tier ist,
konnte man außerdem die Druckkosten sparen.
Der Große Panda ist zum Logo des WWF geworden und zu einem Symbol für den Schutz von gefährdeten Arten. Wir hoffen, dass die Aufmerksamkeit für Pūbao auch die Aufmerksamkeit für gefährdete Arten erhöht.