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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Nicht nur gewöhnliche Giraffen, sondern auch die weiße Giraffe, die aufgrund einer seltenen Erbkrankheit geboren wurde, ist vom Aussterben bedroht.
- Die Giraffe wurde von der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) als gefährdete Art eingestuft, und Lebensraumverlust, Wilderei und der Klimawandel sind die Hauptursachen.
- Um das Aussterben der Giraffe zu verhindern, ist die Zusammenarbeit von Umweltschutzorganisationen und afrikanischen Regierungen für den Schutz ihres Lebensraums unerlässlich.
Wenn man an "Giraffe" denkt, stellt man sich normalerweise eine orangefarbene Giraffe mit Flecken vor. Wissen Sie aber, dass es auch Giraffen gibt, die von Kopf bis Fuß weiß sind?
Hirola Conservancy
Tatsächlich gibt es keine eigene Art weißer Giraffen, sondern Giraffen, die durch eine genetische Erkrankung entstanden sind. Es heißt, dass die weißen Giraffen durch eine seltene genetische Erkrankung namens Leuzismus entstehen, bei der die Haut außer den Augen aufgrund eines Pigmentverlustes weiß wird. Es heißt, dass es bis 2020 nur drei weiße Giraffen auf der Erde gab, von denen zwei von Wilderern getötet wurden und nur noch eine übrig blieb. Das kenianische Wildtiermanagementbüro überwacht die einzige weiße Giraffe, indem es ihr ein GPS an das Horn befestigt.
IUCN
Aber nicht nur die weißen Giraffen sind vom Aussterben bedroht. Auch die normalen Giraffen, die wir kennen, sind vom Aussterben
bedroht.
Giraffen werden von der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) als gefährdet eingestuft. Die Giraffen, die als "gefährdet" eingestuft werden (VU), sind in freier Wildbahn in wenigen Monaten oder Jahren einem hohen Risiko des Aussterbens ausgesetzt. Weltweit leben derzeit etwa 68.000 Giraffen. Die Giraffenpopulation ist im Vergleich zu vor 100 Jahren um über 90 % zurückgegangen. Die Zahl der Giraffen nimmt auch heute noch ab.
IUCN
Giraffen, die in Afrika in Ländern wie Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, Äthiopien, Mosambik, Kenia und Tansania weit verbreitet waren, sind in einigen afrikanischen Ländern bereits ausgestorben. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) gab 2020 bekannt, dass Giraffen in sieben afrikanischen Ländern, darunter Senegal, Nigeria und Guinea, ausgestorben sind. Wenn es so weitergeht, werden wir vielleicht in anderen Ländern, in denen Giraffen noch vorkommen, keine Giraffen mehr sehen können.
IUCN
Der wichtigste Grund für die Bedrohung der Giraffen ist der Verlust ihres Lebensraums. Der Lebensraum der Giraffen, die über weite Savannen streifen, ist durch menschliche Entwicklung oder Umweltzerstörung durch den Klimawandel geschrumpft. Durch den Verlust ihres Lebensraums verloren Giraffen nicht nur ihren Lebensraum, sondern auch ihre Nahrung. Giraffen sind hochgewachsen und ernähren sich von Blättern, die hoch in den Bäumen wachsen. Durch die Rodung von Bäumen durch den Menschen verloren die Giraffen ihre Nahrungsquelle. Auch die Einfriedung von Weiden oder landwirtschaftliche Aktivitäten haben die Giraffen beeinträchtigt. Giraffen sind hochgewachsen, aber sie können Zäune nicht überspringen, so dass sie nicht frei herumlaufen können, um einen Lebensraum zu finden. Es gibt zwar manchmal Giraffen, die in die Ferne ziehen, aber es kommt auch vor, dass sie von Autos überfahren werden, wenn sie versuchen, Autobahnen zu überqueren, die Menschen zum Reisen angelegt haben.
Wenn der Lebensraum der Giraffen schrumpft, müssen sie in kleinen Gruppen zusammenleben. Wenn sie sich in diesem Zustand fortpflanzen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass genetisch schwache Giraffen geboren werden, hoch. Dies führt zu einem Verlust der genetischen Vielfalt bei Giraffen, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass Giraffen in Zukunft aus der Gefahr des Aussterbens entkommen.
Auch die Wilderei durch Menschen ist ein Faktor, der Giraffen bedroht. Da Giraffen nicht als gefährdet eingestuft sind und erst vor kurzem unter Schutz gestellt wurden, sind sich die Menschen des Problems nicht bewusst und es kommt häufig zu illegaler Wilderei von Giraffen. In den Vereinigten Staaten ist der Handel mit Knochen und Häuten von Giraffen nicht illegal, daher gibt es viele Wilderer, die auf Giraffen aus sind. Die Wildlife Conservation Society (WCS) hat sich dafür ausgesprochen, den illegalen Handel mit Giraffen zu stoppen, da die Giraffe vom Aussterben bedroht ist.
WWF
Der Klimawandel hat dazu geführt, dass in den Lebensräumen der Giraffen große Mengen an Regen fallen. Wenn Giraffen starken Regen abbekommen, steigt ihre Sterblichkeitsrate und sie sind gefährdet. Wenn es viel regnet, steigt auch die Zahl der Parasiten und anderer Mikroorganismen, was das Risiko für Giraffen erhöht, an Krankheiten zu erkranken. Außerdem sind Pflanzen, die durch den starken Regen schnell wachsen, nährstoffarm, was sich auf den Ernährungszustand der Giraffen auswirken kann. Umgekehrt sind häufige Dürren, die durch den Klimawandel verursacht werden, ebenfalls ein Faktor, der Giraffen belastet.
WWF
Die Gründe für die Bedrohung der Giraffen sind vielfältig. Am wichtigsten ist jedoch der Rückgang ihres Lebensraums. Es erscheint notwendig, dass Umweltorganisationen und Regierungen afrikanischer Länder zusammenarbeiten, um den Lebensraum der Giraffen zu schützen.