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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Reiswal ist eine neue Art, die 2021 entdeckt wurde und durch die Ölpest von Deepwater Horizon im Jahr 2010 als gefährdet eingestuft wurde.
- Derzeit gibt es nur noch 26 ausgewachsene Reiswale, und die US-amerikanische National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) unternimmt verschiedene Anstrengungen, um den Reiswal vor dem Aussterben zu bewahren.
- Die NOAA empfiehlt Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schiffe, um das Risiko von Kollisionen zu verringern, und überarbeitet die Richtlinien zur Reduzierung von Unterwasserlärm, um den Reiswal zu schützen.
Haben Sie schon von dem „Reiswal“ gehört? Der Name ist erst seit etwa drei Jahren bekannt, daher sind viele mit diesem Namen nicht vertraut. Der Reiswal war zuvor als Unterart des Buckelwals klassifiziert, wurde aber 2021 durch eine Studie der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) als neue Art wiedergeboren.
IUCN
Dieser Reiswal, der etwa 13 Meter lang ist und ein Gewicht von etwa 27 Tonnen hat, wurde nur ein Jahr nach der Namensgebung traurigerweise als vom Aussterben bedroht eingestuft. Nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird die derzeitige Zahl der erwachsenen Reiswale auf 26 geschätzt. Experten gehen davon aus, dass die Ölpest der Deepwater Horizon im Jahr 2010 die Zahl der Reiswale so gering gehalten hat.
National Geographic YouTube-Kanal „Deepwater Horizon In Their Own Words (Full Episode) | In Their Own Words“ Video-Screenshot
Am 20. April 2010 ereignete sich im Golf von Mexiko eine Explosion auf der Ölbohrplattform Deepwater Horizon. Die Explosion, die durch eine Überlastung des Motors verursacht wurde, löste einen Brand aus, der jedoch erst nach 36 Stunden nach der Explosion zur vollständigen Unterwasserabsenkung führte. Als die Bohrleitung zur Seite kippte, floss ständig eine riesige Menge Öl aus. Der Vorfall ereignete sich im April, aber die vollständige Abdichtung des Lecks erfolgte erst am 19. September, also nach etwa fünf Monaten. In der Zwischenzeit waren große Mengen Öl ins Meer gelangt, und die in der Nähe lebenden Meerestiere erlitten immense Schäden.
IUCN
Auch der Reiswal ist eines der Meerestiere, die von dieser Katastrophe betroffen waren. Der Golf von Mexiko, das Verbreitungsgebiet des Reiswals, war besonders stark betroffen. Zu dieser Zeit war der Name Reiswal noch nicht bekannt, daher ist das genaue Ausmaß des Schadens nicht bekannt. Experten schätzen jedoch, dass der Vorfall der Deepwater Horizon zu einem Rückgang der Reiswalpopulation um etwa 22 % geführt hat.
IUCN
Der Reiswal wurde von der Weltnaturschutzunion (IUCN) als vom Aussterben bedroht (CR) eingestuft. Das bedeutet, dass ein hohes Risiko besteht, dass er ausstirbt. Die NOAA unternimmt viele Anstrengungen, um das Aussterben des Reiswals zu verhindern.
NOAA
Große Wale wie der Reiswal haben ein hohes Risiko, mit Schiffen zu kollidieren. Wale müssen an die Oberfläche kommen, um Luft zu holen, weshalb sie mit Schiffen kollidieren. Die NOAA empfiehlt, dass große Schiffe die Geschwindigkeit drosseln und ihre Route ändern, um Kollisionen mit Walen zu vermeiden. Außerdem wird auf das Problem des Unterwasserlärms hingewiesen, der die Kommunikation der Wale stört, die mit Ultraschall kommunizieren. Wenn das Problem des Unterwasserlärms verschärft wird, kann dies nicht nur die Kommunikation der Wale einschränken, sondern auch zu Stress führen, weshalb eine Lösung dringend erforderlich ist. Die NOAA hat die Richtlinien zur Bewertung anthropogener Lärmquellen, die sich auf Meeressäugetiere auswirken, überarbeitet.
Darüber hinaus arbeitet die NOAA an der Rettung von gefährdeten Tieren, der Durchführung von Gesundheitsuntersuchungen und der Untersuchung der Ursachen. Die NOAA informiert die Öffentlichkeit über die Gefahren für Meerestiere, darunter den Reiswal, und bietet Aufklärungsarbeit an.
Es gibt nur noch 26 Reiswale. Es wäre schön, wenn der Name noch lange erhalten bleiben würde.