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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

오리온자리

Mehr als eine Billion Stück Plastikmüll im Pazifik

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Jährlich landen 13 Millionen Tonnen Müll im Meer, wobei alle Sekunde ein Stück Plastikmüll ins Meer gelangt.
  • Meeresmüll führt zum Tod von Meerestieren, schadet Menschen und bildet riesige Müllinseln.
  • Ein internationales Abkommen zur Regulierung der Plastiknutzung ist dringend erforderlich. Hierfür sind die Aufmerksamkeit und Bemühungen vieler Menschen erforderlich.

Jedes Jahr werden 13 Millionen Tonnen Müll ins Meer geworfen. Das entspricht einem LKW voller Müll, der jede Minute ins Meer geworfen wird. Von diesem Müll ist Plastik der häufigste und wird durchschnittlich einmal pro Sekunde ins Meer geworfen. Es ist mittlerweile gängig, dass Meerestiere den Müll fressen und sterben.

Meeresschildkröten, die den Plastikmüll für Nahrung halten und daran sterben, Tümmler, die in Fischernetzen verfangen sind, und Spermienwale, in deren Mägen große Mengen Plastik gefunden wurden... Es gibt so viele solcher Nachrichten, dass ihre Schwere kaum noch wahrgenommen wird. Das Problem des Meermülls ist nicht nur für Menschen wichtig, die sich für den Tierschutz einsetzen. Auch Menschen werden durch den Meermüll geschädigt.

Screenshot des YouTube-Kanals von Voice of America, Video „Trash Tsunami Blights Honduras Beach“

Im Jahr 2020 wurde der Strand von Honduras von einer riesigen Müllhalde überschwemmt. Der Müll, der das Meer so stark bedeckte, dass man das Wasser nicht mehr sehen konnte, wurde bis direkt vor die Häuser der Anwohner gespült. Ein Großteil des Mülls besteht aus Plastik.

National Geographic

Plastik, das einst das menschliche Leben vereinfachte, ist nun zum Feind der Erde geworden. Aufgrund seiner langen Zersetzungszeit und seines geringen Gewichts treibt Plastik im Meer herum und bildet an manchen Stellen Inseln. Ein bekanntes Beispiel ist der „Great Pacific Garbage Patch“ im Pazifischen Ozean. Durch die kreisförmige Bewegung von Meeresströmungen wie dem Kuroshio und dem Nordpazifikstrom sammelt sich der Müll in Gebieten mit geringer Wasserbewegung an. Schätzungsweise befinden sich über eine Billion Plastikteile im Great Pacific Garbage Patch, die eine Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern bedecken. Die Fläche wächst ständig. Die erstaunlichste Tatsache ist, dass die Insel 1997 zum ersten Mal entdeckt wurde. Dies zeigt, dass das Problem des Meermülls nicht erst in den letzten Jahren, als die Klimakrise zu einem globalen Umweltproblem wurde, sondern schon vorher ernsthaft bestand. Da der Müll an einem Ort gesammelt ist, könnte man ihn auch in großen Mengen entsorgen. Da er sich jedoch in keinem Hoheitsgebiet befindet, gibt es keinen Staat, der die Verantwortung für die Entsorgung übernimmt.

Screenshot des offiziellen X-Videos von The Ocean Cleanup @TheOceanCleanup

Glücklicherweise haben sich einige Umweltorganisationen der Beseitigung von Meermüll verschrieben. Im Jahr 2022 sammelte die neuseeländische Umweltorganisation „The Ocean Cleanup“ 100 Tonnen Müll aus dem Great Pacific Garbage Patch. In Australien wurde der „Seabin“ entwickelt, der als Mülleimer im Meer dient. Er wurde in Häfen auf der ganzen Welt installiert und trug dazu bei, jährlich 1,4 Tonnen Meermüll zu entsorgen. Auch andere Umweltorganisationen arbeiten unermüdlich, aber der Umfang der Müllinsel ist so groß, dass ihre Bemühungen nicht ausreichen.

Greenpeace, © Tim Aubry

Um das Problem des Meermülls zu lösen, ist die Zusammenarbeit der internationalen Gemeinschaft unerlässlich. Das größte Problem ist die Regulierung des Plastikverbrauchs. Daher scheint der Abschluss eines internationalen Plastikvertrags im Jahr 2024 wichtig zu sein. Der internationale Plastikvertrag soll bis 2040 die Plastikproduktion um mindestens 75 % reduzieren. Für den Abschluss des Vertrags braucht es mehr Aufmerksamkeit von der Öffentlichkeit.

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