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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Süße von zuckerfreien Getränken wird durch Ersatzsüßstoffe wie Erythrit, Sucralose, Aspartam und Acesulfam-Kalium erzeugt, die im Gegensatz zu Zucker kalorienarm sind und den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen.
- Erythrit kann bei übermäßigem Verzehr zu Nebenwirkungen wie Blähungen, Durchfall und Übelkeit führen, ist aber bei normalem Verzehr unbedenklich.
- Aspartam wurde als krebserzeugend der Klasse 2B eingestuft, aber in alltäglichen Lebensmitteln wie Kimchi oder Pickles sind ebenfalls krebserzeugende Stoffe der Klasse 2B enthalten, sodass es keinen Grund zu übermäßiger Besorgnis gibt.
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Zuckerfreie Getränke. Als sie zum ersten Mal auf den Markt kamen, habe ich sie aus Neugier gekauft, aber jetzt sind sie zu einem Teil meines Alltags geworden. Natürlich gibt es Zero Cola und Zero Sprite, aber auch Zero-Bier, Zero-Eis, Zero-Snacks, Zero-Schokolade, Zero-Gelee – man könnte meinen, dass bald alle Lebensmittel zuckerfrei sein werden. Aber wie können zuckerfreie Getränke ohne Zucker so süß schmecken?
Wenn man sich die Nährwerttabelle von zuckerfreien Produkten ansieht, findet man fast immer diesen Inhaltsstoff: "Erythritol".
Von Thomas Kniess - Eigene Arbeit, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44313896
Erythritol ist ein Stoff, der auf natürliche Weise in Obst und fermentierten Lebensmitteln vorkommt und häufig verwendet wird, um zuckerfreien Getränken und Süßwaren einen süßen Geschmack zu verleihen. Es ist praktisch kalorienfrei, da es im Wesentlichen keine Kalorien enthält und daher in Lebensmittelkennzeichnungen als kalorienfrei angegeben wird. Es hat einen sehr geringen Kaloriengehalt und wird, sobald es vom Körper aufgenommen wird, fast vollständig über den Urin ausgeschieden. Man sagt, dass es, ähnlich wie Xylit, eine kariesvorbeugende Wirkung hat.
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In jüngster Zeit steigen bei jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 30 Jahren die Diabetesraten. Die heutige junge Generation ist anders aufgewachsen als frühere Generationen und wurde schon in jungen Jahren häufig mit Fast Food, kohlensäurehaltigen Getränken und Süßigkeiten in Berührung gebracht. Viele Menschen, die mit diesem Essverhalten aufgewachsen sind, essen auch im Erwachsenenalter noch häufig Süßigkeiten. Die Zunahme von Franchise-Cafés hat ein Umfeld geschaffen, in dem man leicht mit Zucker in Kontakt kommt. Außerdem sind Lebensmittel mit hohem Kohlenhydratgehalt wie Tteokbokki (koreanische Reiskuchen) im Trend, und auch frittierte Lebensmittel wie Hühnchen oder Tteok-Honeycomb (koreanische Süßigkeit aus Reiskuchen und Honig) sind beliebt. Dies hat zu einer Veränderung der Essgewohnheiten junger Menschen geführt, die als Grund für die Zunahme der Diabetesfälle bei jungen Menschen angesehen wird.
Erythritol ist für Diabetiker zu einem Ersatz für Zucker geworden. Da es den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst, suchen immer mehr Menschen nach diesem Stoff als Zuckerersatz. Erythritol ist kalorien- und zuckerfrei – aber hat es Nebenwirkungen?
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Übermässiger Konsum von allem kann zu Nebenwirkungen führen. Experten sagen, dass eine übermässige Aufnahme von Erythritol zu Blähungen, Durchfall und Übelkeit führen kann. Die Obergrenze liegt bei etwa 50 g. In einer 500-ml-Flasche Sprite Zero ist 1 g Erythritol enthalten – man müsste also Dutzende Dosen trinken, um die Obergrenze zu überschreiten.
Wenn man sich die Nährwerttabelle von zuckerfreien kohlensäurehaltigen Getränken ansieht, fällt neben Erythritol noch ein weiterer Inhaltsstoff auf: Sucralose, Aspartam und Acesulfam-Kalium.
Auch Sucralose ist, ähnlich wie Erythritol, fast kalorienfrei, hat eine kariesvorbeugende Wirkung und beeinflusst den Blutzuckerspiegel von Diabetikern nicht. Auch Acesulfam-Kalium wird als Ersatz für Zucker verwendet, ist aber weniger süß als Sucralose. Sowohl Sucralose als auch Acesulfam-Kalium haben, genau wie Erythritol, keine nennenswerte Auswirkung auf den Körper, solange man sie nicht übermässig konsumiert.
Aspartam gilt als der Zuckeraustauschstoff mit dem süßesten Geschmack. Aspartam war in der Vergangenheit wegen seiner möglichen krebserregenden Wirkung in die Kritik geraten. 2023 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt, Aspartam in die Kategorie 2B der krebserregenden Stoffe einzustufen.
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Die Gruppe 2B der krebserregenden Stoffe umfasst Stoffe, die möglicherweise krebserregend sind. Zu dieser Gruppe gehören auch fermentierte Lebensmittel wie Kimchi und Pickles, die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen usw. Im Grunde sind wir bereits mit Stoffen der Gruppe 2B der krebserregenden Stoffe in Kontakt. Auch Kaffee gehörte früher zu dieser Gruppe. Auch wenn diese Stoffe als krebserregend eingestuft werden, bedeutet dies nicht, dass sie ein hohes Risiko darstellen.
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Zuckeraustauschstoffe sind für Diabetiker und Menschen, die eine Diät machen, eine Hoffnung. Die Sicherheit dieser Stoffe ist weitgehend bestätigt, aber man sollte sich immer daran erinnern, dass übermässiger Konsum zu Nebenwirkungen führen kann.