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Ist mein „Fandom“ umweltschädlich? Der Schatten der K-Pop-Industrie
- Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- K-Pop-Idol-Alben bestehen eher aus Waren wie Fotokarten als aus CDs, daher kaufen Fans oft mehrere Alben durch „Album-Kang“.
- Dies belastet die Fans finanziell und verursacht Umweltverschmutzung durch die Alben, die aus Plastik, Papier usw. hergestellt werden.
- Um das nachhaltige Wachstum des K-Pop-Marktes zu fördern, müssen die Agenturen aktiv Maßnahmen zur Lösung von Umweltproblemen ergreifen, z. B. die Verbesserung der Anmeldemodalitäten für Fan-Signierstunden und die Vereinfachung der Albumstruktur.
BTS, Blackpink, New Jeans ⋯ K-Pop hat längst die Grenzen Koreas überschritten. K-Pop genießt weltweit immense Popularität, mit
Billboard-Charts-Spitzenplatzierungen und über 1,7 Milliarden Aufrufen für Musikvideos. Mit der Expansion des K-Pop-Marktes
begannen die Agenturen, ein Vermögen zu verdienen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Idol-Agenturen Geld verdienen. Wenn die zugehörigen Idols ihren Terminkalender
absolvieren, erhalten sie einen Teil des verdienten Geldes. Sie veranstalten Konzerte und internationale Touren, um Einnahmen
aus Ticketverkäufen zu erzielen. Sie rekrutieren auch Fanclub-Mitglieder und generieren Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen. Ein
unverzichtbarer Faktor dabei sind die Einnahmen aus Musikverkäufen.
Heutzutage hören nur noch sehr wenige Leute Musik auf CDs. Dies liegt daran, dass man Musik über YouTube und verschiedene Musikstreaming-Dienste abrufen kann. Doch wenn Sänger Alben veröffentlichen, veröffentlichen sie immer auch physische Alben. Natürlich fallen bei der Produktion physischer Alben hohe Kosten an. Wie bringen die Agenturen dann die Verbraucher dazu, CDs zu kaufen, obwohl sie diese nicht hören? Welche Methoden verwenden sie?
pixabay
Physische Alben dienen heute nicht mehr dem Hören. Sie gelten schon lange als Idol-Merchandise. Physische Idol-Alben
enthalten nicht nur CDs. Sie werden mit Foto-Karten, Postern, Postkarten, Lesezeichen usw. ausgestattet, die nur in diesem
Album zu finden sind. Diese offiziellen Merchandise-Artikel sind nur während der Albumveröffentlichung erhältlich, weshalb K-Pop-Fans
praktisch immer physische Alben kaufen.
In Wirklichkeit ist die Gestaltung physischer Alben eine der Marketingstrategien von Agenturen. Um den Konsum von Alben zu
fördern, muss man mit einem attraktiven Inhalt sowohl die Kern-Fangemeinde als auch diejenigen, die sich nur oberflächlich für
die Musik interessieren, zum Kauf animieren. Das Problem ist jedoch, dass dieses Marketing die Grenzen überschreitet.
Problem eins: Zufalls-Merchandise
PLEDIS Entertainment
Foto-Karten, die in Idol-Alben enthalten sind, werden in der Regel nur pro Album ausgegeben. Wenn man ein Album kauft, erhält man
zufällig eine von 3-4 Foto-Karten. Aus diesem Grund kaufen viele Fans mehrere Alben, um alle Arten von Foto-Karten zu erhalten.
Bei Solokünstlern oder Idols mit geringer Mitgliederzahl ist die Situation relativ günstig. Bei einer größeren Anzahl von
Mitgliedern gibt es Fans, die Dutzende von Alben kaufen, um die Foto-Karte ihres Lieblings-Mitglieds, ihres "Bias", zu erhalten. Vor
einigen Jahren sorgte die Foto-Karte einer Idol-Gruppe mit über 10 Mitgliedern für Aufsehen, weil sie über 200 verschiedene
Varianten enthielt.
Problem zwei: Mehrere Albumversionen
YES24-Website-Screenshot
Wenn nur der enthaltene Merchandise zufällig ist, aber die Album-Zusammensetzung identisch ist, wäre das noch in Ordnung. Doch jetzt werden auch die Alben selbst in verschiedenen Versionen veröffentlicht. Von der minimalistischen Version mit nur einer CD bis hin zu großen Versionen, die größer als ein A4-Blatt sind, ist die Vielfalt der Albumversionen gestiegen, was das Sammeln von Merchandise für Fans noch schwieriger gemacht hat. Die Anzahl der Versionen, die früher auf 2 Arten begrenzt war, hat sich heute auf mindestens 4 Versionen erhöht, wodurch die Geldbörsen der Fans immer dünner werden.
Problem drei: Fan-Signierstunden als Teilnahmebedingung
Ich habe auf YouTube nach „Album-Kang“ gesucht
Das dritte Problem ist vielleicht das gravierendste. Da der Kauf eines Albums die Teilnahmeberechtigung für Fan-Signierstunden
gewährleistet, ist es fast obligatorisch geworden, Dutzende von Alben zu kaufen, um seinen Lieblings-Idol persönlich zu treffen.
Je mehr man kauft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Fan-Signierstunde teilzunehmen. Außerdem sind heute
nicht nur persönliche Fan-Signierstunden, sondern auch virtuelle Fan-Signierstunden obligatorisch. In Zeiten von Corona
wurden "Video-Fan-Signierstunden" eingeführt, bei denen man mit dem Künstler für etwa 1-2 Minuten ein Video-Telefonat führen
konnte, um persönliche Fan-Signierstunden zu ersetzen. Durch die Hinzufügung von Video-Fan-Signierstunden zu den persönlichen
Fan-Signierstunden, zusätzlich zu Showcases, ist für jede Veranstaltung eine separate Anmeldung erforderlich. Wenn man seinen
"Bias" auf die eine oder andere Weise sehen möchte, muss man sich für alle Veranstaltungen anmelden. Da die Anmeldeseiten für
jede Veranstaltung unterschiedlich sind, muss man für die Teilnahme an allen Veranstaltungen Alben auf verschiedenen
Plattformen kaufen, obwohl es keine Garantie für einen Gewinn gibt.
Man nennt das Kaufen von mehreren Alben "Album-깡". Wenn man bei YouTube nach diesem Begriff sucht, erscheinen Hunderte von Videos zum Thema Album-깡.
Es ist natürlich verständlich, dass Unternehmen Gewinne erzielen wollen und es jedem frei steht, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu konsumieren. Warum ist dieses Phänomen dann ein Problem? Der Grund liegt darin, dass es die Umwelt beeinträchtigt.
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Alben bestehen aus Plastik, beschichtetem Papier und Verpackungsfolie und verursachen so erhebliche Umweltprobleme. Die in großen Mengen gekauften Alben, um an Fan-Signierstunden teilzunehmen oder die gewünschte Foto-Karte zu erhalten, landen nach Erfüllung ihres Zwecks im Müll. Die Umweltorganisation "K-Pop for Planet", die sich aus K-Pop-Fans zusammensetzt, hat gebrauchte Alben zur Spende erhalten und es wurden fast 10.000 Alben gesammelt.
Stone Music Entertainment
In den letzten Jahren sind die Umweltprobleme immer mehr in den Vordergrund gerückt und die Debatte um die Umweltverschmutzung
im K-Pop-Markt hat sich verstärkt. Daher haben einige Agenturen umweltfreundliche Alben herausgebracht. Da der eigentliche
Grund für den Kauf eines Albums die Foto-Karte ist, wurden "Foto-Karten-Alben" mit nur Foto-Karten entwickelt. Wenn man den QR-Code
auf der Rückseite der Foto-Karte scannt, kann man die Musik hören. Allerdings wurden von einigen Agenturen zuerst normale
Alben veröffentlicht und dann separat umweltfreundliche Alben veröffentlicht, was zu Vorwürfen des Greenwashings geführt
hat.
In einer Zeit, in der viele Unternehmen ESG-Management betreiben, sollten auch K-Pop-Unterhaltungsunternehmen die Umwelt in den Blick nehmen. Um die "Album-깡"-Kultur, die den Fans eine finanzielle Belastung verursacht und die Umwelt negativ beeinflusst, zu beenden, müssen die Agenturen selbst die Initiative ergreifen.