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Das Wunder der vegetarischen Ernährung: Gut für Körper und Erde

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
  • Essen

Erstellt: 2024-02-07

Erstellt: 2024-02-07 15:43

Ich denke, dass der Begriff Veganer heute nicht mehr so fremd ist. In unserem Umfeld sehen wir immer mehr Menschen, die aus verschiedenen Gründen eine pflanzliche Ernährung anstreben, und auch im Fernsehen stellen sich immer mehr Personen als Veganer vor.

Das Wunder der vegetarischen Ernährung: Gut für Körper und Erde

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Früher wurden nur Menschen, die kein Fleisch aßen, als Vegetarier bezeichnet. Heute ist es jedoch allgemein bekannt, dass es verschiedene Arten von Vegetariern gibt. Pesco-Vegetarier, die nur auf Fleisch verzichten, Ovo-Vegetarier, die auch Fisch und Milchprodukte meiden, gehören alle zur Kategorie der Vegetarier. Veganer, wie wir sie allgemein bezeichnen, sind Menschen, die auf Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte verzichten.

Dass eine pflanzliche Ernährung gesund ist, wissen wir alle. Sie wirkt vorbeugend gegen verschiedene Zivilisationskrankheiten, die bei häufigem Verzehr von Fleisch auftreten können, und erhöht den Anteil an gesundem Cholesterin im Körper. Darüber hinaus verbessert sie die Durchblutung und schützt uns so vor lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Schlaganfall.

Das Wunder der vegetarischen Ernährung: Gut für Körper und Erde

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Die Menschheit konsumiert immer mehr Fleisch. Der weltweite Fleischkonsum stieg von 71 Millionen Tonnen in den 1960er Jahren auf 364 Millionen Tonnen im Jahr 2023. Die Bevölkerungszunahme ist sicherlich ein Grund für diesen Anstieg, aber auch die Verbreitung der westlichen, fleischlastigen Ernährung weltweit trägt dazu bei. Das Problem ist, dass der Fleischkonsum nicht nur die Gesundheit des Menschen beeinträchtigt.

Das Wunder der vegetarischen Ernährung: Gut für Körper und Erde

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Erstaunlicherweise sind rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen, die die Hauptursache für die globale Erwärmung sind, auf die Lebensmittelproduktion zurückzuführen. Ebenso erstaunlich ist die Tatsache, dass Rind- und Hammelfleisch zusammen die Hälfte der Gasemissionen aus der Tierhaltung ausmachen. Im Gegensatz zur pflanzlichen Ernährung, bei der die Lebensmittel in ihrer natürlichen Form verzehrt werden, verursacht die Fleischproduktion aufgrund der Verarbeitungsprozesse einen hohen CO2-Ausstoß.

Vor diesem Hintergrund wird eine pflanzliche Ernährung immer wichtiger. Einer Studie der Universität Oxford zufolge reduzieren pflanzliche Ernährungsformen die negativen Auswirkungen auf die Umwelt, wie z. B. CO2-Emissionen und Wasserverschmutzung, um 75 % im Vergleich zu einer fleischbasierten Ernährung. Darüber hinaus kann der Wasserverbrauch halbiert und die Zerstörung der biologischen Vielfalt verhindert werden. Eine pflanzliche Ernährung reduziert also nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern hat auch viele positive Auswirkungen auf die Umwelt.

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In Zeiten, in denen die Klimakrise zu einem globalen Problem geworden ist, wächst auch die Zahl der Menschen, die aktiv gegen die Klimakrise vorgehen. Manche verzichten auf Plastik, um die Umwelt zu schonen. In der Regel assoziieren wir umweltbewusstes Verhalten mit kleinen Unannehmlichkeiten, aber eine pflanzliche Ernährung ist nicht nur nicht unangenehm, sondern auch gesund. Ein Hindernis könnte die weit verbreitete Annahme sein, dass pflanzliche Ernährung geschmacklos ist. Allerdings gibt es heute, da immer mehr Menschen vegan leben und die Technologie Fortschritte macht, viele pflanzliche Gerichte, die den Geschmack von Fleisch hervorragend imitieren.

Natürlich kann nicht jeder zu jeder Mahlzeit auf eine pflanzliche Ernährung umstellen. Fleisch enthält auch wichtige Nährstoffe, die der Mensch benötigt, daher ist es unmöglich, vollständig auf Fleisch zu verzichten. Und es ist auch fast unmöglich, dass jemand, der bisher Fleisch gegessen hat, sofort Veganer wird. Aber wenn wir nur einmal pro Woche auf eine pflanzliche Ernährung umstellen, wird dies mit Sicherheit spürbare Veränderungen auf unserem Planeten bewirken. Eine pflanzliche Ernährung ist keine große Sache. Es ist der einfachste Weg, unseren Planeten zu schützen.

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