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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Während Unternehmen mit Umweltmarketing ihre Produkte verkaufen, ist 'Greenwashing' ein wachsendes Problem, da Zweifel an der tatsächlichen Umweltfreundlichkeit bestehen.
- Greenwashing ist eine Täuschung von Verbrauchern, bei der Produkte als umweltfreundlich dargestellt werden, obwohl dies nicht der Fall ist. Ein bekanntes Beispiel ist die Aktion von Starbucks mit wiederverwendbaren Bechern.
- Die EU und viele andere Länder erlassen Gesetze zur Regulierung von Greenwashing, um die Unternehmen für falsche Umweltmarketing-Aktionen zu sensibilisieren.
Die Klimakrise ist bereits zu einem globalen Problem geworden, und dementsprechend ist auch das Bewusstsein der Menschen für die Umwelt gestiegen. Da die Klimakrise nicht allein durch individuelles Handeln gelöst werden kann, müssen Staaten und Unternehmen aktiv werden, um das Verhalten der Menschen zu ändern und den Klimawandel zu verhindern. Nachhaltigkeit ist inzwischen zu einem Bestandteil der Marketingstrategien von Unternehmen geworden. Wiederverwendbare Becher, Plastik-freie Wasserflaschen und wiederverwertbare Verpackungen haben sich verbreitet und den Verbrauchern die Möglichkeit gegeben, beim Kaufprozess die Umwelt zu berücksichtigen.
Diese Veränderung mag auf den ersten Blick positiv erscheinen. Aber sind die Produkte, die wir als umweltfreundlich betrachten und kaufen, wirklich „umweltfreundlich“?
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Der Begriff „Greenwashing“ ist bekannt. Abgeleitet von „Whitewashing“, das ursprünglich rassistische Diskriminierung bezeichnet, wenn für eine Figur, die nicht weiß ist, ein weißer Darsteller besetzt wird. Was ist Greenwashing also? Greenwashing bedeutet, ein Produkt als umweltfreundlich darzustellen, obwohl es das nicht ist.
Starbucks
Ein bekanntes Beispiel für Greenwashing ist der wiederverwendbare Becher von Starbucks. Es ist selbstverständlich, dass die Verwendung eines Mehrwegbechers umweltfreundlicher ist als die Verwendung eines Einwegbechers. Aber wenn man eine große Menge an Mehrwegbechern produziert und konsumiert, ist das nicht mehr umweltfreundlich. Starbucks veranstaltete im Jahr 2021 zum 50. Jubiläum eine Aktion, bei der Getränke in Mehrwegbechern ausgegeben wurden. Auf den ersten Blick scheint es umweltfreundlich zu sein, weil keine Plastik-Einwegbecher verwendet werden, aber die verteilten Mehrwegbecher bestanden ebenfalls aus Plastik, was die Diskussion auslöste, dass diese Aktion den Kauf von Plastik durch die Verbraucher beförderte. Die Absicht war vielleicht gut, aber die Kunden von Starbucks betrachteten den Mehrwegbecher von Starbucks bereits als „Goodie“, so dass die Marketingstrategie unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit, Greenwashing, nicht zu vermeiden war.
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Die EU hat kürzlich ein Gesetz zum Thema Greenwashing erlassen. Damit soll verhindert werden, dass Unternehmen ohne jegliche Grundlage mit dem Begriff „umweltfreundlich“ werben. Die Europäische Union geht davon aus, dass durch dieses Gesetz mehr als 50 % der umweltfreundlichen Kennzeichnungen verschwinden werden.
Verbraucher konzentrieren sich nur auf das aufgedruckte Wort „umweltfreundlich“ und wissen oft nicht, wie diese Produkte tatsächlich produziert und vertrieben werden. Das bedeutet, dass man leicht auf Greenwashing hereinfallen kann. Neben der EU setzen sich auch Großbritannien, die USA und Frankreich für die Regulierung von Greenwashing ein. Großbritannien hat Werbeaussagen untersucht, die ohne Grundlage Nachhaltigkeit suggerieren, und die USA haben Walmart wegen Greenwashing mit einer Geldstrafe von 3 Millionen Dollar belegt. Frankreich hat ein Gesetz erlassen, das Unternehmen, die wegen Greenwashing erwischt werden, eine Geldstrafe in Höhe von 80 % der Werbekosten auferlegt.
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Greenwashing ist eine Täuschung von Verbrauchern. Manche Verbraucher kaufen bewusst umweltfreundliche Produkte zu einem höheren Preis, andere kaufen bei gleichem Preis ein umweltfreundliches Produkt. Solche Tricks, die den Profit des Unternehmens auf Kosten des guten Gewissens der Verbraucher maximieren wollen, müssen ein Ende haben.