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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Kapuzenrobbe ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die sich durch ihren einzigartigen Balzakt auszeichnet, bei dem sie ihren Nasensack aufbläst. Die Art ist durch illegale Jagd und Fischerei bedroht.
- Besonders die jungen Kapuzenrobben, die "Bluebacks" genannt werden, wurden wegen ihres wertvollen Pelzes rücksichtslos gejagt und sind heute immer noch vom Aussterben bedroht.
- Da das ungewöhnliche Verhalten des Kapuzenrobben die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht, ist es wichtig, sich auch für das Problem der illegalen Jagd auf diese und andere Tiere zu interessieren.
Bild aus dem Nat Geo WILD YouTube-Video „Hooded Seal | World's Weirdest“
Dieses Tier sah aus wie ein gewöhnlicher Seehund. Es krabbelte schnell durch den Schnee, hielt plötzlich an und begann, seinen Kopf aufzublähen. Aus seiner Nase ragte ein roter Beutel heraus, den es hin und her schwang. Es ist unglaublich, wie dieses Verhalten aussieht wie ein Monster aus einem Film. Tatsächlich handelt es sich um ein Balzverhalten, das nur bei Männchen auftritt. Die roten Nasentaschen von Kapuzenrobben können bis zu zweimal so groß wie ein Fußball werden.
IUCN
Dieses geheimnisvolle Tier heißt Kapuzenrobbe. Es zeichnet sich durch sein Fell aus, das mit Flecken bedeckt ist, die wie Kleidung aussehen. Die Kapuzenrobbe steht auf der Roten Liste der IUCN als gefährdete Art. Die Gesamtzahl wird derzeit auf etwa 340.000 Tiere geschätzt, was im Vergleich zu anderen gefährdeten Arten nicht wenige sind. Sie ist jedoch als "gefährdet" eingestuft (VU), was bedeutet, dass sie innerhalb der nächsten Monate oder Jahre mit einem hohen Risiko des Aussterbens konfrontiert ist.
IUCN
Die Kapuzenrobbe, die in der Arktis um Grönland, Kanada und Norwegen herum vorkommt, ist durch illegale Jagd vom Aussterben bedroht. Das Problem der illegalen Jagd auf Kapuzenrobben begann in den 1970er Jahren.
Vielleicht wegen ihrer Kleidung ähnelnden Gestalt wurden Kapuzenrobben oft von Menschen gejagt, die Pelze für ihre Kleidung gewinnen wollten. Vor allem junge Kapuzenrobben, die jünger als ein Jahr sind, werden mit bläulich-grauem Fell geboren und werden wegen ihrer besonderen Erscheinung "Bluebacks" genannt.
Menschen jagten diese jungen Kapuzenrobben unüberlegt, um aus ihren Pelzen Mäntel zu machen. Schließlich begann der MMPA (Marine Mammal Protection Act) 1972, die Kapuzenrobbe zu schützen, aber die illegale Jagd ging auch danach weiter.
1983 verbot die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), der Vorläufer der EU, den Import von "Bluebacks", und 1987 verbot Kanada die kommerzielle Jagd auf Kapuzenrobben.
Trotz dieser vielfältigen Bemühungen konnte der Bestand der Kapuzenrobbe erhalten werden, doch trotz der vielen Einschränkungen ist sie immer noch als gefährdete Art eingestuft. Die Kapuzenrobbe, die sich von Tintenfischen, Kraken, Garnelen und anderen Meerestieren ernährt, wurde von Fischern gefordert, getötet zu werden, da sie ihrer Meinung nach die Fischerei behindert. Kapuzenrobben verfangen sich bereits in den Netzen, die in der Fischerei eingesetzt werden, und sterben.
IUCN
Das YouTube-Video, das zeigt, wie die Kapuzenrobbe ihren Nasenbeutel aufbläht, hat viele Kommentare erhalten. Die meisten Kommentare waren "lustig" und "komisch". So wie die Menschen sich für den Nasenbeutel der Kapuzenrobbe interessieren, sollten sie sich auch für das Problem der illegalen Jagd auf diese und andere Tiere interessieren.