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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Binturong ist ein vom Aussterben bedrohtes Tier, das als "Bärenkatze" bezeichnet wird und ein süßes Aussehen hat, das an Bären, Katzen und Affen erinnert.
- Es zeichnet sich durch seinen Geruch nach Butter-Popcorn aus und wird auch zur Produktion von Luwak-Kaffee verwendet, doch die Zerstörung von Lebensräumen und die illegale Jagd haben zu einem Rückgang der Population geführt.
- Um den Binturong zu schützen, wurden auf der philippinischen Insel Palawan über 40.000 Hektar Wald gesichert, und ABConservation führt Spendenaktionen zum Schutz des Binturong durch.
San Diego Zoo Wildlife Alliance Animals & Plants
Haben Sie schon einmal von einem Tier namens „Binturong“ gehört? Ein Binturong, der wie ein Bär, eine Katze oder ein Affe aussieht, wird auch als „Bärkatze“ bezeichnet. Es hat ein bärenartiges Gesicht, gehört aber wissenschaftlich zur Familie der Zibetkatzen. Es frisst im Wald Würmer und Eidechsen, aber die Lieblingsspeise des Binturongs sind Feigen. Der Binturong hat eine einzigartige Besonderheit. Es riecht nach frischem Butterpopcorn vom Schwanz. Dieser Geruch dient dem Binturong als Signal und ist eigentlich der Geruch seines Urins. Es ist nicht nur so, dass Menschen den Geruch nach Butterpopcorn wahrnehmen, sondern wissenschaftlich gesehen wurden die gleichen chemischen Substanzen, die in Butterpopcorn vorkommen, im Urin des Binturongs nachgewiesen. Das ist wirklich erstaunlich.
Von Greg Hume - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60835976
Aufgrund seines niedlichen Aussehens wie ein Stofftier wollen viele Menschen einen Binturong als Haustier halten. Tatsächlich gehört der Binturong zu den vom Aussterben bedrohten Arten.
Der Binturong wird von der Internationalen Union für Naturschutz (IUCN) als „gefährdet“ (VU) eingestuft. Seine Population nimmt stetig ab und es besteht ein hohes Risiko, dass er in den nächsten Jahren vom Aussterben bedroht sein wird.
Nachdem das Geheimnis des Binturongs gelüftet wurde, wollen immer mehr Menschen einen Binturong als Haustier haben. Dies hat auch zu einer Zunahme der illegalen Jagd auf Binturongs geführt. In den letzten 30 Jahren ist die Population des Binturongs um etwa 30 % zurückgegangen. Wie andere Zibetkatzen wird auch der Binturong für die Herstellung von Luwak-Kaffee verwendet. Um wirtschaftlichen Gewinn aus der Produktion des teuer verkauften Luwak-Kaffees zu erzielen, werden Binturongs gejagt. Darüber hinaus werden Binturongs illegal gefangen, um sie wegen ihres Fells, ihres Fleisches und ihrer Knochen zu verkaufen.
IUCN
Neben der direkten Jagd ist der Binturong auch durch den indirekten Einfluss des Menschen vom Aussterben bedroht. Der Binturong, der bis zu 1 Meter lang ist und dessen Schwanz über 70 cm lang ist, lebt hauptsächlich in hohen Bäumen und ist ein Tier, das wie ein Affe mit Gleichgewichtssinn auf Ästen herumläuft. Die Bäume, auf denen sich der Binturong bewegt, werden durch menschliche Entwicklung zerstört, wodurch er bedroht wird. Der Binturong, der in den Tropenwäldern und tief im Gebirge Südostasiens, wie Bangladesch, Indonesien und Malaysia, vorkommt, hat seinen Lebensraum durch die Zerstörung der tropischen Regenwälder verloren und ist zu einer vom Aussterben bedrohten Art geworden.
https://pia.gov.ph/news/2023/10/23/puerto-princesa-city-govt-to-manage-cleopatras-needle, Foto mit freundlicher Genehmigung des City Information Department von Puerto Princesa
Um das Aussterben des Binturongs zu verhindern, werden auf der Insel Palawan in den Philippinen über 40.000 Hektar Wald gesichert, um nicht nur den Binturong, sondern auch eine Vielzahl anderer wildlebender Tiere und Pflanzen zu schützen. Dieser Lebensraum, bekannt als „Cleopatra’s Needle Critical Habitat“ (CNCH), ist auch für die Tierwelt und die lokalen Gemeinschaften von Vorteil.
ABConservation offizielles Instagram-Screenshot
Die Nichtregierungsorganisation ABConservation führt Spendenaktionen zum Schutz des Binturongs durch und erklärt den zweiten Samstag im Mai zum „Binturong-Tag“, um eine Schutzkampagne durchzuführen. Es wäre schön, wenn in Zukunft mehr Umweltorganisationen sich für das Überleben des geheimnisvollen Binturongs einsetzen würden.