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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Mit der zunehmenden Kommerzialisierung von Elektroautos steigt das Interesse an Festkörperbatterietechnologien. Festkörperbatterien sollen die Nachteile herkömmlicher Lithium-Ionen-Batterien überwinden und Vorteile wie kürzere Ladezeiten, längere Reichweiten und verbesserte Sicherheit bieten.
- Festkörperbatterien befinden sich jedoch noch in der Entwicklungsphase, und die hohen Anfangskosten sowie die Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Temperaturschwankungen aufgrund des Klimawandels stellen noch Herausforderungen dar.
- Wichtige Unternehmen streben eine Kommerzialisierung von Festkörperbatterien zwischen 2025 und 2028 an. Die Entwicklung von Technologien zur Beschleunigung des Zeitalters der Elektroautos sowie die Bemühungen zur Steigerung der Preiswettbewerbsfähigkeit werden immer wichtiger.
Die zunehmende Kommerzialisierung von Elektroautos hat dazu geführt, dass Automobilhersteller die Einstellung der Produktion von Verbrennungsmotoren angekündigt haben. Volkswagen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil von Elektroautos in Europa auf 80 % und in Nordamerika auf 55 % zu erhöhen. Mercedes-Benz hat bereits angekündigt, ab 2023 keine Verbrennungsmotoren mehr zu produzieren. Auch im öffentlichen Personennahverkehr werden Busse zunehmend auf Wasserstoff- oder Elektrobussen umgestellt. Angesichts des verstärkten Einsatzes von Elektroautos in der Produktion durch Unternehmen stehen Festkörperbatterien im Mittelpunkt der Bemühungen, die Probleme mit Elektroautobatterien zu lösen.
Screenshot des Umicore-YouTube-Kanals „What are solid-state batteries?“
Bisherige Elektroautos verwenden Lithium-Ionen-Batterien. Bei Lithium-Ionen-Batterien ist der Elektrolyt, der den Stromfluss zwischen Anode und Kathode ermöglicht, flüssig. Dies birgt die Gefahr von Leckagen, und da es sich um eine brennbare Flüssigkeit handelt, besteht auch die Gefahr einer Explosion bei hohen Temperaturen. Ein Brand in einem Elektroauto ist schwer zu löschen, und wenn der Brand nicht richtig gelöscht wird, besteht die Gefahr einer Sekundärexplosion, die zu einem schweren Unfall führen kann.
Festkörperbatterien bieten sich als Alternative an, die diese Nachteile von Lithium-Ionen-Batterien überwinden. Da der Elektrolyt fest ist, besteht keine Gefahr von Leckagen durch Stöße, und da er keine brennbaren Stoffe enthält, ist die Gefahr einer Entzündung gering, was sie relativ sicher macht. Allerdings befinden sich Festkörperbatterien noch in der Entwicklungsphase. Kürzlich haben das amerikanische Festkörperbatterief Unternehmen Solid Power und SK aus Korea eine Zusammenarbeit zur beschleunigten Entwicklung von Festkörperbatterien angekündigt.
pixabay
Die Verwendung von Festkörperbatterien soll nicht nur die Ladezeit verkürzen, sondern auch die Reichweite verbessern. Die Festkörperbatterie scheint die meisten Probleme zu lösen, die von Elektroautobenutzern geäußert werden. Unternehmen haben sich bereits in die Entwicklung von Festkörperbatterien gestürzt. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu steigern, werden auch auf nationaler Ebene erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Festkörperbatteriewirtschaft zu unterstützen. Die wichtigsten Unternehmen streben eine kommerzielle Nutzung von Festkörperbatterien zwischen 2025 und 2028 an.
In der Zeit, in der die Ära der Verbrennungsmotoren zu Ende geht und die Ära der Elektroautos beginnt, ist der Preis nach wie vor das größte Hindernis für die Kommerzialisierung von Elektroautos. Auch heute noch gibt es viele Verbraucher, die den Kauf aufgrund des Preises von Elektroautos aufgeben. Wenn Festkörperbatterien entwickelt werden, wird der anfängliche Preis wieder zu einem Hindernis werden. Es wird jedoch erwartet, dass sich der Preis, wie bei Lithium-Ionen-Batterien, mit der Zeit stabilisieren wird, aber es wird wahrscheinlich einige Zeit dauern, bis er ein Niveau erreicht, das für die Verbraucher erschwinglich ist.
Screenshot des FOX 32 Chicago-YouTube-Kanals „'Dead robots': Chicago's extreme cold knocks out Tesla cars“
Vor kurzem erlebte Chicago, USA, eine arktische Kältewelle. Bei einem gefühlten Temperatur von minus 30 Grad war das Problem nicht der Mensch, sondern das Elektroauto. Die Elektroautos froren ein und entluden sich, was zu einem Ansturm auf die Ladestationen führte. Das Laden selbst war nicht einfach, und es gab wieder einmal Beschwerden über Elektroautos. Damit ein Elektroauto normal funktioniert, muss eine chemische Reaktion zwischen Anode und Kathode stattfinden. Sinkt die Temperatur stark, wird diese chemische Reaktion langsamer, was zu Batterieproblemen führt. Angesichts der durch den Klimawandel immer häufiger auftretenden extremen Hitze- und Kälteperioden wird mit Spannung erwartet, ob die Einführung von Festkörperbatterien diese Probleme lösen kann.